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Sozialwesen
Mitteldeutschland
"Die KUPPER IT GmbH hat schnell, pragmatisch und lösungsorientiert gehandelt, als unser IT-Betrieb am Limit war. Dank des Einsatzes und der Zuversicht des Fachpersonals konnten wir unsere Themenschwerpunkte schnell angehen und in nur kurzer Zeit auflösen.
Zudem hilft uns KUPPER IT dabei, unsere IT-Sicherheitsziele langfristig zu bestehen und unsere IT-Landschaft mit entsprechendem Bedarf auf einem kontinuierlich hohen Niveau zu halten sowie weiterzuentwickeln.“
Ulrike Petermann
Theologische Vorsitzende Diakonieverein Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen e.V.
Die Diakonie Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen ist eine diakonische Komplexeinrichtung in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg. Mit 320 Mitarbeitenden an insgesamt 17 Standorten und 7 unterschiedlichen Fachbereichen/Hilfefeldern wie Alten-, Kinder- und Behindertenhilfe, Pflege-, Beratungs-, Wohn- und Schulangebote ist der Verein sehr breit aufgestellt.
Der Diakonieverein hat eine vielfältige IT-Infrastruktur zu managen, welche den Spagat zwischen digitalen Anwendungen und techniklosen Arbeitsabläufen bewerkstelligen muss. Die dezentrale Standortstruktur ist eine weitere Herausforderung im täglichen IT-Betrieb, ebenso die Verwaltung und die Pflege sämtlicher Endgeräte wie auch Anwendungen.
Vor der Zusammenarbeit mit KUPPER IT sorgte die fehlende IT-Dokumentation sowie die einseitige, zentrale Serverstruktur im Verein regelmäßig für Ausfälle, Undurchsichtigkeit sowie eine begrenzte Vernetzung. Die wenigen Fachkräfte im Bereich IT-Administration führten zudem zu Lücken in der Endgerätebetreuung, dem Update-Management und auch die Weiterentwicklung der IT-Umgebung litt unter den unzureichenden IT-Prozessen. Die Folgen waren unter anderem eine geringe Mitarbeiterzufriedenheit und ein eingeschränkter IT-Workflow. Hinzu kam, dass die Ergebnisse aus einem IT-Sicherheitscheck eine Vielzahl an Aufgaben zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus offenlegten.
Bei der Optimierung und Neugestaltung des IT-Systems der Diakonie Bitterfeld bestand die Herausforderung in der Vereinbarkeit der technischen sowie operativen Maßnahmen mit Umsetzung im laufenden Unternehmensbetrieb. Der Übergang von dem aktuellen in ein neues IT-System sollte so unterbrechungsfrei wie möglich vonstattengehen.
Der Verein benötigte einen erfahrenen Partner an seiner Seite, der den kompletten IT-Betrieb übernimmt, den Status sämtlicher Hard- sowie Software beziehungsweise Applikationen überprüft und stetig aktuell hält, wie auch den bestehenden Updatestau abbaut. Es galt dabei, sowohl den neuen strategischen Ausrichtungen und den Zielen des Vereinsvorstandes als auch dem Workflow der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Zudem sollte die IT-Sicherheit und -Struktur verbessert werden. Dafür hat das Team von KUPPER IT sämtliche Systeme in die KUPPER IT Data Center und Cloud-Umgebung überführt und eine ausführliche Endgerätebetreuung inklusive User-Help-Desk eingerichtet. Darüber hinaus wurde ein Backup- und Disaster-Recovery-Plan erstellt wie auch umgesetzt, um die Ausfallsicherheit des IT-Betriebs zu gewährleisten.
Die KUPPER IT reagierte schnell und lösungsorientiert auf die Herausforderungen der Diakonie, indem die wichtigsten Ziele definiert und ein belastbares Team mit entsprechendem Fachpersonal zusammengestellt wurde. Dank der hohen Reaktionsfähigkeit sowie der pragmatischen Lösungsansätze der KUPPER IT Mitarbeiter konnten sowohl die technischen als auch strategischen Anforderungen des Vereins erfüllt und das Nutzererlebnis spürbar gesteigert werden. Die nahtlose Integration des IT-Betriebs in die KUPPER IT Data Center Umgebung sorgte zudem für eine Performance-Steigerung, wodurch die Mitarbeiter in ihren täglichen To-Do’s gefördert und die Mitarbeiterzufriedenheit signifikant erhöht wurde.
Zudem entstand dank der neu gestalteten und stabilen IT-Infrastruktur ein Fundament für eine effektive Dokumentenablage und die Einführung eines Intranets. Die IT-Landschaft des Vereins ist nun das zuverlässige und beständige Grundgerüst für eine digitale Vereinskommunikation und -arbeit, aber auch die Basis für eine Weiterentwicklung der Vereinsprozesse sowie -strukturen.
Dann freuen wir uns über ihre Anfrage und beraten sie sehr gern.